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Spielgeräte Garten

Spielgeräte im Garten ermöglichen den Kindern noch mehr Entfaltungsraum. Wir geben ein paar Tipps, worauf Sie bei ihren Spielgeräten achten sollten.

Kinder lieben es, herumzutoben und zu spielen. Sie entdecken die Welt und erfinden ganz neue Dinge für sich. Das ist ein wichtiger Teil der Entwicklung jedes Kindes und das sollten Sie ihm nicht vorenthalten.

Jedoch ist es manchmal schwierig, dem Kind dieses Privileg zu ermöglichen. Denn viele Spielplätze sind oft überfüllt und Lieblingsgeräte wie Schaukel, Sandkasten und Rutsche sind immer belegt.

Sollten Sie daher über einen eigenen Garten verfügen, erfüllen Sie Ihrem Kind doch den Wunsch von einem eigenen Spielparadies. Das muss nicht immer teuer sein und mit ein bisschen handwerklichem Geschick schaffen Sie es, die Geräte selber zu bauen.

Und selbst wenn Sie nicht über ein eigenes Grundstück verfügen, muss der Traum von eigenen Spielgeräten nicht unerfüllt bleiben. Denn es gibt Mittel und Wege, wie Ihre Kinder selbst in einer Mietwohnung nicht auf eigene Spielgeräte verzichten müssen.

Wir stellen Ihnen im Folgenden die verschiedensten Spielgeräte vor.

Sandkasten

Ein Sandkasten, auch Sandkiste genannt, kann mit dem richtigen Wind- und Sonnenschutz fast das ganze Jahr über genutzt werden. Ihr Kind ist bei Wind und Wetter geschützt und kann somit jeden Tag im Freien spielen.

Spielen im Sandkasten

Selbst die Kleinsten backen gerne im Sandkasten Kuchen und mithilfe der verschiedensten Förmchen entstehen kleine Fische, Sterne oder Blumen. Schippe, Eimer, Haken und viele weitere Utensilien gibt es in jedem Spielwarenladen oder Baumarkt günstig zu kaufen.

Der eigenen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Mit ein bisschen feuchtem Sand lassen sich die tollsten Burgen bauen. So haben nicht nur die Kleinen Spaß an dem sandigen Vergnügen. Ihre Kinder sind stundenlang kreativ beschäftigt und Sie haben vielleicht wieder ein bisschen mehr Zeit für sich.

Achten Sie jedoch darauf, dass Sie den Sandkasten immer abdecken, sobald er nicht gebraucht wird. Denn Katzen nutzen die Sandkiste gerne mal als Toilette und auch andere Tiere können unbemerkt im Sand verschwinden.

Sandkasten selber bauen

In jedem Baumarkt gibt es Sandkästen in den verschiedensten Variationen zu kaufen. Diese fertigen Bausätze mit Bauanleitung sind nicht schwer zu montieren und ersparen eine Menge Arbeit. Jedoch können Sie auch selber einen Sandkasten bauen. Dabei gibt es einige Details zu beachten, damit Ihre Kinder gefahrlos spielen können.

  • Finden Sie zuerst einen geeigneten Platz, wo Sie die Sandkiste aufstellen möchten.
  • Achten Sie darauf, dass der künftige Sandkasten nicht in der prallen Sonne steht. Ein schattiges Plätzchen unter einem Baum ist optimal.
  • Jedoch sollte man es eher vermeiden, direkt neben dem Baum den Sandkasten aufzustellen, da die Wurzeln erhebliche Schäden verursachen können.
  • Darüber hinaus sollten Sie einen Platz wählen, an dem Sie Ihre Kinder im Auge haben.

Haben Sie einen tollen Platz gefunden, benötigen Sie noch einige Materialien und können dann mit dem Bau beginnen.

Tipp: Bauanleitung für einen Holz-Sandkasten

Materialien zum Sandkasten selber bauen:

  • ca. 40 Kilo Kies
  • ca. 300 Kilo Sand
  • ca. 2x2 m wasserdurchlässige Folie
  • 4 Holzbretter 2 cm dick, 2 Meter lang und 30 cm breit (Außen)
  • 4 Holzbretter 2 cm dick, 1,70 Meter lang und 30 cm breit (Innen)
  • 4 Holzbretter 2 cm dick, 1,80 Meter lang und 20 cm breit (Sitzen)
  • Schleifer, Schrauben, Nägel, Tacker, Hammer

Anleitung:

  1. Zunächst graben Sie ein ca. 2,20 x 2,20 m breites und ca. 15 cm tiefes Loch aus und geben den Kies darauf. Das Holz sollte geschliffen und eine nicht splitternde Sorte sein. Ebenfalls sollten Sie auf blaupilzgefährdete Holzarten verzichten. Am besten eignet sich Kiefer, Lärche usw. Natürlich können Sie das Holz in einer beliebigen Farbe streichen, dabei sollten Sie jedoch darauf achten, dass die Farbe oder die Lacke die Sie verwenden, nicht schädlich sind. Klären Sie das zunächst in Ihrem Baumarkt ab.
  2. Als Nächstes verbinden Sie die Bretter für Innen zu einem Quadrat. Ob Sie die Ecken verschrauben oder nageln, ist Ihnen überlassen. Die Folie wird nun an die Innenseite getackert. Das sorgt zum einen dafür, dass das Wasser absickern kann und zum anderen kommt Ihr Kind nicht mit dem Kies in Berührung. Auch andere Tiere und Unkraut finden somit keinen Weg in den Sand. Legen Sie die Konstruktion nun in das gegrabene Loch.
  3. Verbinden Sie nun auf dieselbe Art die Bretter für den Außenbereich und stellen diesen ebenfalls in das Loch.
  4. Nun werden die Holzbretter für die Sitzbank genau bündig auf die Außen- und Innenbretter gelegt und vernagelt. Die Nägel sollten tief in das Holz gehen und dürfen nicht mehr abstehen, da sich sonst die Kinder verletzten könnten.
  5. Runden Sie als Nächstes die Ränder mit dem Schleifgerät ab. Es dürfen keine scharfen oder spitzen Kanten mehr abstehen. Füllen Sie nun den Sand ein und der Spaß kann beginnen. Die Maße können beliebig variieren. Den Sand sollten Sie aus hygienischen Gründen alle 2-3 Jahre austauschen.

Sandkasten streichen

Der Winter hat seine Spuren hinterlassen und die Farben der Sandkiste sind verblasst und ergraut? Wer bereits einen Sandkasten besitzt, kann ihn mit wenig Arbeit und einigen Utensilien wieder ganz neu erstrahlen lassen.

Machen Sie den Holzsandkasten wieder fit und verpassen ihm einen neuen Anstrich. Informieren Sie sich in Ihrem Baumarkt nach einer geeigneten, wasserbasierten Dauerschutzfarbe, die ungiftig ist.

Sandkasten-Anstrich Schritt für Schritt

  1. Vor dem Anstrich sollten Sie die Oberfläche leicht abschleifen. Je nach Beschädigung muss die gesamte alte Farbe ab. Damit anschließend die Farbe gut haftet, darf der Untergrund nicht fettig, dreckig oder feucht sein.
  2. Bei mehreren Farbtönen müssen die Kanten erst abgeklebt werden.
  3. Die Farbe nach Anleitung anrühren und mit einem Pinsel gleichmäßig auftragen.
  4. Alles ca. 12 Stunden trocknen lassen und nochmal streichen.

Die Schaukel

Mit einer Schaukel machen Sie Kindern nicht nur eine große Freude, sondern beschäftigen Sie wirklich sinnvoll. Schließlich werden Gleichgewichtssinn und Koordination gestärkt – und schaukeln macht wirklich in jedem Alter Spaß.

Es gibt spezielle Vorrichtungen, damit selbst die Kleinsten ihre Freude an einer Schaukel haben. In der heutigen Zeit ist dieses Spielgerät kein Luxusgegenstand mehr und bei den günstigen Angeboten für jeden erschwinglich.

Falls Sie nicht auf die handelsüblichen Modellezurückgreifen möchten, können Sie mit wenigen Materialien, wie z.B. einem alten Autoreifen, eine eigene Schaukel bauen.

Der richtige Standort einer Schaukel

Wenn Sie sich entschieden haben, Ihrem Kind den Wunsch einer eigenen Schaukel zu erfüllen, müssen Sie sich zunächst um einen geeigneten Standort kümmern.

Oberstes Gebot ist dabei immer die Sicherheit. Vor allem muss rings um den Schaukelplatz genügend Freiraum sein. Denn es wird Platz benötigt, um sich gegenseitig anzuschubsen und man darf sich dabei nicht im Wege stehen. Der Untergrund sollte weich sein, damit im Falle eines Sturzes die Kleinen nicht auf harten Beton fallen. Ideal ist ein Untergrund aus Sand.

Ein Baum bietet sich vielleicht als ideales Gerüst an. Prüfen Sie jedoch vorher, ob der Baum das Gewicht der Kinder aushält. Als Sitzfläche können Sie einen normalen Schaukelsitz verwenden, aber auch ein Seil, ein Reifen oder ein Ring eignen sich hervorragend.

Welches Modell der Schaukel für meine Kinder?

Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Schaukeln. Doch nicht jedes Modell ist für jede Altersklasse geeignet. Gerade bei kleineren Kindern sollten Sie darauf achten, dass die Modelle altersentsprechend sind. Je nach Modell kann eine Kinderschaukel mitwachsen und ist aus- und umbaufähig.

Bei Kleinkindern sollten Sie einen Sitz wählen, in den sich Ihr Kind komplett hineinsetzten muss und nicht herausrutschen kann. Auch das verstellbare Tischchen sorgt für mehr Sicherheit und ist wesentlich einfacher in der Handhabung.

Nur TÜV-geprüfte Schaukeln

Kinder interessieren sich nicht für die Sicherheit einer Schaukel. Sie wollen toben und spielen und sehen keine möglichen Gefahren. Da sind Sie als Eltern gefragt. Greifen Sie im Fachhandel immer auf TÜV-geprüfte Schaukeln zurück:

  • Es dürfen keine spitzen Teile an den Geräten sein.
  • Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Gartenschaukel höhenverstellbar ist, damit die Kinder je nach Größe immer in der Lage sind, richtig zu bremsen ohne abzuspringen.
  • Die Schaukel sollte im Boden fest verankert sein und aus hochwertigem Material bestehen. Ob Sie sich für eine Holzschaukel oder eine Schaukel aus Metall entscheiden, ist Ihnen überlassen.
  • Lassen Sie sich in Ihrem Baumarkt richtig beraten. Wenn Sie alle Punkte beachten, steht einem sorglosen Spielen nichts mehr im Weg.  

Wo dürfen Sie eine Schaukel aufstellen?

Auch wenn Sie über kein eigenes Grundstück verfügen, brauchen Ihre Kinder nicht auf eine Schaukel zu verzichten. Gehört ein Garten zu Ihrer Mietwohnung, dürfen Sie dort auch eine Schaukel aufstellen, wenn dies nicht ausdrücklich im Mietvertrag verboten ist. Dafür benötigen Sie nicht einmal eine Genehmigung.

Die Zustimmung des Vermieters benötigen Sie allerdings bei Schaukelmodellen, die einbetoniert werden müssen. In einem Mehrfamilienhaus könnten Sie sich mit anderen Mietern zusammen die Anschaffung einer Gemeinschaftsschaukel überlegen. Vielleicht übernimmt der Eigentümer sogar die Kosten.

Die Rutsche

Kinder lieben es, sich gegenseitig auf einer Rutsche mit ihren Freunden um die Wette zu jagen. Dieses Spielgerät gibt es schon ewig, jedoch war es lange Zeit nur auf öffentlichen Spielplätzen zu sehen. Mittlerweile gibt es viele Modelle, die man im eigenen Garten aufstellen kann.

Rutschen-Modelle variieren von frei stehend bis einbetoniert. Damit dem sorglosen Spielen nichts im Weg steht, müssen Sie jedoch einige wichtige Dinge beachten.

Welche Rutsche für meine Kinder?

Es gibt unzählige Rutschmodelle. Selbst für die Kleinsten werden Babyrutschen angeboten, die sowohl für drinnen als auch für draußen geeignet sind. Jedoch wachsen die Kinder schnell aus diesem Spielgerät heraus und es wird langweilig. Das Ergebnis ist, dass die Rutsche nicht mehr benutzt wird und entsorgt werden muss.

Höhenverstellbare Rutschen eignen sich vom Kleinkindalter bis ca. 6 Jahre. Diese Geräte sind aus stabilem Kunststoff. Einzelne Modelle besitzen sogar einen separaten Wasseranschluss und können im Sommer zur Wasserrutsche umgebaut werden. Dies bringt zusätzlichen Spaß.

Für die größeren Kinder bietet sich jedoch eine Rutsche aus Metall bzw. verzinktem Stahlblech an. Sie sind stabil und halten selbst die wildeste Rutschjagd aus. Diese Rutschen sind im Boden verankert und benötigen mehr Platz als eine Kleinkind-Rutsche. Überlegen Sie sich daher genau, wo Sie diese Rutsche hinstellen möchten.

Wer über wenig Spielfläche verfügt, muss nicht auf eine eigene Rutsche verzichten. Es gibt zum Beispiel aufblasbare Modelle, die nach der Benutzung einfach verstaut werden können. Jedoch ist diese Variante oft sehr wackelig und hat weniger mit Rutschen zu tun. Oder Sie entscheiden sich für eine Rutsche vom Hochbeet. Diese sind meist aus Holz und können später leicht demontiert werden.

Achtung: Risiken beim Rutschen

Diese Regeln sollten Sie beachten:

Statistisch gesehen passieren von allen diesen Spielgeräten beim Rutschen die meisten Unfälle. Dies liegt seltener am Modell oder der Konstruktion, als vielmehr an unvorsichtigen und übermütigen Kindern, die das Gerät nicht zum Rutschen, sondern zum Klettern benutzen.

Bei einer Rutsche sind gewisse Regeln einzuhalten, damit ein sorgloses Spielen gewährleistet ist. Jeder kommt an die Reihe und ordentliches Schlangestehen ist beim Rutschen Pflicht. Nicht selten entstehen Verletzungen, weil ein Kind noch auf der Rutsche sitzt, wenn das nächste Kind bereits hinuntergerutscht kommt. Erklären Sie Ihren Kindern, dass eine Rutsche kein Klettergerüst ist und sie weder darauf toben, noch springen sollten. Beachten Sie diese Regeln, steht einem spaßigen Rutschvergnügen nichts mehr im Wege.

Spielturm und Klettergerüst

Ein Spielturm ist ein wahres Paradies für Kinder. Diese Geräte können Rutsche, Schaukel, Sandkasten und Klettervergnügen in einem sein. Ihre Kinder sind den ganzen Tag an der frischen Luft und können sich dabei richtig austoben.

Gerade auch für mehrere Kinder ist das Klettergerüst ein optimales Spielgerät, denn es bietet zahlreiche Möglichkeiten. Allerdings sind Spieltürme wegen der Höhe nicht ganz ungefährlich.

Vorteile eines Spielturms

Wegen der vielen Nutzungsmöglichkeiten verlieren die Kinder nicht so schnell den Spaß an den Geräten. Zudem sind Spieltürme für ganz unterschiedliche Altersgruppen geeignet. Und nicht zuletzt bieten sie Gelegenheit, den eigenen Körper zu erfahren und die Grobmotorik zu schulen – gerade in Zeiten von Computern und Videospielen ein wichtiges Lernfeld.

Rückenprobleme und Übergewicht sind nicht nur die Folge einer falschen Ernährung, sondern auch das Ergebnis von zu wenig körperlicher Bewegung. Mit einem Spielturm können Sie diesen Problemen entgegenwirken. Die Kinder gehen auf Entdeckungsreise, können sich richtig austoben und sind dabei im Freien und an der frischen Luft.

Zudem gibt es Spielturm-Modelle mit frei kombinierbaren Elementen, je nach Geschmack, Alter und Platz. So ist ein Kletterturm nicht nur etwas für große Kinder, sondern kann dem Alter entsprechend mitwachsen.

Achtung: Gefahren beim Klettern

Klettern ist wegen der Höhe nicht ganz ungefährlich. Die Kinder toben, sind eventuell unachtsam oder zu leichtsinnig. Anders als bei Rutsche, Schaukel oder Sandkasten können hier die Verletzungsgefahren höher sein.

Machen Sie Ihren Kindern klar, dass sie achtsam sein sollen. Stellen Sie den Kletterturm immer in Sichtweite auf und lassen Sie Ihre Kinder nicht unbeaufsichtigt.

Des Weiteren müssen Sie je nach Größe des Spielturms entscheiden, wie viele Kinder gleichzeitig spielen dürfen. Je mehr Kinder, desto größer unter Umständen die Unfallgefahr. Die Kinder werden unaufmerksam und können vom Klettergerüst fallen. Damit dies so verletzungsarm wie nur möglich abläuft, sollten Sie einige Sicherheitsvorkehrungen treffen.

Wo und wie stelle ich einen Spielturm auf?

Am besten in Sicht- und Hörweite. Sie benötigen einen ausreichend großen Garten, mit genügend Platz zum Toben. Verletzungsgefahren entstehen, wenn das Spielgerät zu beengt steht und die Kinder weder vernünftig Rutschen, noch Schaukeln können.

Des Weiteren sollten Sie darauf achten, dass nicht den ganzen Tag die Sonne auf die Kinder scheint. Wählen Sie einen Schattenplatz in der Nähe eines Baumes oder bringen Sie einen geeigneten Sonnenschutz an. Oft genügt ein Sonnensegel, das nicht nur schön aussieht, sondern auch idealen Schutz bietet.

Das Gerüst muss mindestens einen halben Meter in den Boden betoniert werden. Achten Sie bei der Auswahl des Spielturms auf Qualität und sparen Sie nicht am falschen Ende.

Bei der Montage ist es besonders wichtig, alles genau nach Anleitung anzubringen. Es dürfen keine Schrauben oder Nägel herausragen, an denen sich die Kleinen verletzten könnten. Kontrollieren Sie das Spielgerät regelmäßig und achten Sie besonders auf Stellen, die von den Kindern häufig benutzt werden.

Sollte es doch mal zu einem Sturz kommen, darf der Untergrund, auf den das Kind fällt, nicht hart sein. Rindenmulch oder Sand ist nicht teuer, federt den Aufprall gut ab und ist zudem umweltfreundlich.

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