Bungalow Königs Wusterhausen von Roth-Massivhaus

Jenny Riebein bauten bereits mit Roth-Massivhaus eine Stadtvilla. Weil das Projekt so gut lief, fragte sie nun wieder beim Berliner Unternehmen an. Diesmal sollte es ein Bungalow für sie, ihren Mann Marc und Sohn Karl werden.

Wer zum zweiten Mal baut, weiß was wichtig ist: „Unsere Erfahrung im Hausbau hat definitiv geholfen“, erzählt Marc Riebein. „Wir haben beispielsweise auf ein Gästezimmer verzichtet, weil wir aus dieser Erfahrung wussten, dass wir es nicht nutzen würden“.

Dieses Wissen hat den Riebeins bares Geld gespart, womit dann lieber der nächste Urlaub finanziert wurde.

Aber nicht nur bezüglich einzelner Details hatten die Riebeins klare Vorstellungen: „Wir haben die Form für den Bungalow Königs Wusterhausen selbst ausgetüftelt und sind mit der Skizze zu Roth-Massivhaus gegangen.“

Jenny und Marc Riebein waren mit der Arbeit mehr als zufrieden. „Die Planerin hat unser Konzept wirklich ganz großartig umgesetzt“, schwärmen die Bauherren. Die Umsetzung des Bungalows Königs Wusterhausen war durchaus komplex. Denn wie es sich für erfahrene Bauherren gehört, hatten die Riebeins hohe Ansprüche an ihr neues Eigenheim.

Der 1,5-geschossige, ebenerdige Bungalow mit weißer Putzfassade und insgesamt 19 Fensterelementen wirkt sehr modern. „Die Kombination aus Zweckmäßigkeit und Stil sollte stimmig sein“, berichten die Bauherren.

575 Quadratmeter Boden standen für den Z-förmigen Winkelbungalow mit 136 Quadratmetern Wohnfläche zur Verfügung. Das Grundstück wurde von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ersteigert.

Die Finanzierung wurde wie beim ersten Hausbau der Bauherrin auch über die Finanz-GmbH Roth geregelt.

Über die Terrasse geht es direkt in den sehr geräumigen Innenbereich. Die Familie hat viel Wert auf die Gestaltung der Inneneinrichtung gelegt und man merkt sofort, dass Marc Riebein selbst Tischlermeister von Beruf ist.

Fast alle Schränke und Tische wurde von ihm selbst gebaut. Doch das ist nicht die einzige Besonderheit bei der Gestaltung. Da wäre zum Beispiel der lange Flur, der den offenen Wohn-Essbereich mit fast allen Räumen im Haus verbindet. Dadurch entsteht ein großzügiges Raumgefühl.

Das große Wohnzimmer mit Parkettboden aus geräucherter Eiche lässt durch die zahlreichen Fensterelemente viel Licht hinein – zudem entsteht eine elegante Verbindung in den Garten und auf die Terrasse. Im Wohnbereich verstärken Deckenfenster den Lichteffekt zusätzlich.

Durch das Bad geht es dann in das Elternschlafzimmer. Anliegend geht es weiter in die begehbare Ankleide und von dieser in den Haustechnikraum, der wieder in den Flur führt und den Rundgang komplettiert. Zusätzlich haben die Bauherren sich noch ein kleines Homeoffice am Ende des Flurs eingerichtet.

Bei der Energieversorgung hat die Familie auf eine Erdwärmepumpe gesetzt. Die Fußbodenheizung schafft im Winter eine angenehme Wärme unter den Füßen, wie die Riebeins berichten.

Allerdings ließen sie die Haustür aus Kunststoff gegen eine aus Aluminium tauschen, da die erste Tür im Sommer zu heiß wurde und sich verformte. Roth-Massivhaus übernahm den Austausch kostenlos.

Auch den zweiten Hausbau kann Jenny Riebein also als Erfolg verbuchen. Aber die Riebeins haben auch nichts dem Zufall überlassen und Ehemann Marc war täglich auf der Baustelle, um den Fortschritt zu begutachten.

„Wir sind sehr glücklich mit unserem Haus und würden alles wieder so machen“, fasst Marc Riebein das Projekt zusammen.