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Wohnkeller – lichtdurchflutetes Untergeschoss

Wer in seinem Keller nicht nur Kartoffeln und andere Vorräte einlagern, sondern ihn auch zum Arbeiten, Wohnen
und Leben nutzen möchte, muss Licht ins Dunkel bringen. Dafür gibt es raffinierte Lösungen.

Muffig, kühl und feucht, diese Eigenschaften schrieb man früher dem Keller zu. Die unterste Ebene des Eigenheims wurde üblicherweise dazu genutzt, sperrige Gegenstände wie Waschmaschine und Trockner unterzubringen oder Konserven zu lagern. Weder Tageslichtzufuhr noch Dämmung waren für diese Art der Nutzung vonnöten.

Heute ist das anders. Waschmaschine und Trockner kommen immer öfter in einem Hauswirtschaftsraum im Erdgeschoss unter und Lebensmittel werden alle paar Tage frisch gekauft und im Kühlschrank griffbereit aufbewahrt, sodass die Notwendigkeit einer monatelangen Einlagerung entfällt. Gefragter denn je sind aber Wohnkeller

"Zwar bietet das unterste Stockwerk immer noch willkommenen Stauraum für allerlei Dinge wie Winterreifen, Einmachgläser und die Waschmaschine. Aber die meisten neu errichteten Kellerräume werden heute zum Wohnen statt zum Einlagern konzipiert“, erläutert Bernd Hetzer von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) den derzeitigen Trend.

Das macht Sinn, denn gerade heute, wo Baugrund rar und teuer ist, lässt sich die Wohnfläche des Eigenheims mit einer weiteren Etage ganz einfach vergrößern. Und der Wert der Immobilie wird durch die Unterkellerung auch deutlich gesteigert.

Oft opfern Bauherren den Keller ihres zukünftigen Hauses bereitwillig dem Rotstift, zu verlockend erschien die vermeintliche Einsparung. Aber nicht selten bereut die Familie den voreiligen Verzicht auf den Kellerbau wenige Jahre später bitter, und zwar nicht weil Platz für Vorräte und Gerümpel fehlt, sondern weil man dringend mehr Wohnfläche für die Kinder und Gäste, zum Arbeiten oder für Freizeitvergnügungen braucht.

Tipp: Fertigkeller als Wohnkeller

Häufig bietet es Vorteile, sich für einen Fertigkeller als Basis des Hauses zu entscheiden – insbesondere, wenn dieser als Wohnkeller genutzt werden soll. Neben der schnellen Montage stellen die Hersteller auch sicher, dass der Keller zu 100 Prozent dichthält und perfekt gedämmt ist, was eine wichtige Voraussetzung für angenehmes Wohnen im Keller ist. Alle Infos rund um den Fertigkellerbau am Beispiel des Unternehmens Glatthaar finden Sie in unserer Rubrik Glatthaar Fertigkeller. Foto: Glatthaar

Voraussetzung für einen Wohnkeller sind eine funktionssichere Kellerabdichtung sowie Wärme- und Tauwasserschutz. Ausreichend große Lichtschächte und Kellerfenster schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Als Verbindung zum Keller sollte auf eine innen liegende Geschosstreppe nicht verzichtet werden. Je offener diese ins Erdgeschoss mündet, umso leichter können die unteren Räume ins Familienleben integriert werden.

Wohnkeller – lass die Sonne rein!

Soll das Souterrain zum Wohnen oder Arbeiten genutzt werden, spielt neben den Themen Kellerabdichtung und Wärmedämmung die Lichtplanung eine maßgebliche Rolle. Wer ein Hanggrundstück bebaut, hat den entscheidenden Vorteil, dass er – wie auf den anderen Ebenen auch – Sonne und Tageslicht über große Fenster ins Haus holen kann.

Bei einem Wohnkeller im Hanghaus ist es empfehlenswert, Schlaf-, Sanitär- und Lagerräume in den Hang hinein zu bauen und den Wohn- oder Arbeitsbereich in Richtung Senke blicken zu lassen, sodass dieser auf natürliche Weise mit Licht und Frischluft versorgt wird. Ist das Kellergeschoss komplett unter der Erde, hat man bei einem großen Grundstück die Möglichkeit, raumhohe Abböschungen anzulegen, die den Keller üppig mit Licht versorgen.

Ist der Platz dafür nicht vorhanden, kann man Lichthöfe oder -schächte mit groß dimensionierten Fenstern kombinieren und dadurch ebenfalls ein fürs Wohnen oder Arbeiten geeignetes Umfeld schaffen. Bei diesen wird zumindest bis auf Fensterhöhe abgeböscht. Mit Trockensteinmauern und entsprechender Bepflanzung lassen sich dennoch charmante Lösungen finden. Wenn die Platzverhältnisse sehr eng sind, bleibt nur, die Fenster möglich groß zu wählen und mit Lichtschächten zu versehen.

Der neueste Clou sind Schächte, bei denen das Licht schräg einfällt und die aufgrund der hohen Ausbeute auch Lichtfluter genannt werden. Sie schaffen eine helle und freundliche Atmosphäre und lassen den Raum wirken, als würde er ebenerdig liegen. Eine schräg gestellte Wand bildet hierbei quasi eine große Lichtrutsche, mit der Tageslicht in das Untergeschoss einfallen kann.

Ebenfalls raffiniert und bei beengten Platzverhältnissen zu empfehlen sind sogenannte Lichtröhren. Bei diesen fängt ein Fenster natürliches Licht ein und lenkt es durch ein verspiegeltes Rohr teilweise über mehrere Stockwerke und Kurven in den gewünschten Raum. 

Bei Unterkellerungen, die sich in den Garten erstrecken, sorgen Lichtkuppeln für gute Stimmung. Ergänzt um eine geschickt geplante Innenbeleuchtung ist auch bei ungünstigeren Raumverhältnissen von Kellerambiente nichts mehr zu spüren.

Tipp: Tageslicht-Spots

Tageslicht-Spots eignen sich nicht nur für den Wohnkeller, sondern auch für alle anderen fensterlosen Räume. Foto: Velux

Künstliche Beleuchtung im Wohnkeller

Ganz gleich für welche Methode der natürlichen Lichtversorgung Sie sich entscheiden, auch die künstliche Ausleuchtung des Wohnkellers sollte nicht stiefmütterlich behandelt werden. Eine Möglichkeit, ein mit wenig Tageslicht versorgtes Untergeschoss auszuleuchten, sind LED-Einbauspots.

Diese eignen sich insbesondere für Räume mit geringer Höhe, weil sie flach und bündig in die Decke eingebaut werden. Voraussetzung dafür ist eine abgehängte Decke. Gerade wenn Sie jedoch im Keller arbeiten oder diesen für ein Hobby nutzen möchten, bei dem Genauigkeit gefragt ist, wie zum Beispiel für den Modellbau, ist eine punktuelle Ausleuchtung der einzelnen Arbeitsflächen unerlässlich.

Empfehlenswert sind hier Leselampen, Deckenleuchten oder auch Hänge- bzw. Pendelleuchten. Diese erhellen exakt den Bereich, in dem gute Sicht erforderlich ist. Bedenken Sie außerdem, dass Ihr Souterrain, wenn es keinerlei natürliche Lichtzufuhr hat, auch nicht ausreichend mit Frischluft versorgt wird! In diesem Fall ist der Einbau einer Lüftungsanlage ratsam.

Bauvorschriften für den Wohnkeller

Entscheidet man sich für die Wohnnutzung, sollte man dies beim Bau berücksichtigen, selbst wenn man die Räume nicht sofort braucht.

Neben dem Raumklima geht es dabei um baurechtlich geforderte Raumhöhen. Je nach Bundesland und Landesbauordnung muss die lichte Höhe mindestens zwischen 2,20 und 2,40 Metern liegen und die Lichtöffnungen bei mindestens 10 bis 12,5 Prozent der Raumfläche. Auch Vorschriften zu Brandschutz und Rettungswegen sind zu berücksichtigen.

Darüber hinaus sollten Erschließungstreppen und Installationen sowie, falls notwendig, der Einbau einer Hebeanlage mit Rückstausicherung vorbereitet werden. Man erhält so einen Bau aus einem Guss und nachträgliche Eingriffe ins Mauerwerk oder Arbeiten an der Gebäudehülle, die zu Problemen bei Dichtigkeit oder Dämmung führen könnten, werden vermieden.

Wärmedämmung für den Wohnkeller

Die Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) schreibt für beheizte Kellerräume eine Rundumdämmung vor, damit Energieverluste vermieden werden.

Wegen der zusätzlichen Dämmwirkung des Erdreichs brauchen beheizte Keller weniger Wärmeenergie als die Obergeschosse. Die zusätzliche beheizte Kellerfläche verbessert den Gesamtwirkungsgrad der Heizungsanlage. Die Energie-Einsparverordnung berücksichtigt dies beim rechnerischen Primärenergie-Nachweis durch eine niedrigere Anlagenaufwandszahl. Häuser mit extrem niedrigem Energiebedarf, z.B. „KfW 60-Häuser“ und „KfW-40-Häuser“, sollten deshalb immer einen gedämmten Keller haben.

Wie in den Geschossen sollte die Wärmedämmung auch im Keller konsequent bis ins Detail ausgeführt werden. Wärmebrücken, z. B. ungedämmte Fensterlaibungen oder am Übergang Kellerwand/Außenwand, sind zu vermeiden. Wird der Keller dagegen nur als Abstellraum genutzt und ist zur Wohnung hin abgeschlossen, reicht eine Dämmung zwischen Gebäude und Untergeschoss.

Belüftung des Wohnkellers

Innovative Haustechnik wie beispielsweise eine automatische Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung steigert das Wohlfühlklima weiter.

Man spart Heizkosten und vermeidet Schäden durch falsches Lüftungsverhalten: Im Sommer besteht die Gefahr, dass die im Vergleich kühlere Kellerluft bei länger geöffneten Fenstern zu viel Feuchtigkeit aus der warmen Außenluft aufnimmt. Diese kondensiert an den Wänden und kann zu Schimmel führen, wenn sie nicht weggeheizt wird.

Um solche Feinheiten braucht man sich mit einer Lüftungsanlage nicht mehr zu kümmern, ganz gleich ob man im Fitnessraum schwitzt, es im Partyraum hoch hergeht oder ob der Mieter im Badezimmer der Einliegerwohnung eine heiße Dusche nimmt. Die Feuchtigkeit wird automatisch entzogen und die Luft bleibt frisch – auch bei geschlossenen Fenstern.

Radon im Keller

Radon ist ein natürliches, radioaktives Edelgas, das vorwiegend aus dem Boden austritt. Die Radonbelastung ist deshalb im den Keller umgebenden Erdreich wesentlich höher als an der Oberfläche.

Das Gas dringt durch Risse und Fugen in Fundament und Außenwänden sowie durch schlecht abgedichtete Durchführungen von Kabeln und Rohren nach innen. Deshalb ist die Konzentration des Schadstoffs in den Kellerräumen oft höher als in den Wohnräumen darüber. Die Radonbelastung der Innenraumluft kann mit dem Bau eines radondichten Kellers, wie ihn Hersteller von Fertigkellern anbieten, ausgeschlossen werden.

Kosten Wohnkeller

Die Kosten für einen Keller werden meistens überschätzt.  Auch ein Haus ohne Keller benötigt eine Gründung in frostsicherer Tiefe, frostsichere Flächen für Waschmaschine, Trockner, Heizung, Lagerflächen für Getränke. Ebenerdige, nicht frostsichere Kellerersatzräume sind ebenfalls nicht kostenlos und benötigen zusätzliche Grundstücksfläche.

 

Was kostet ein Wohnkeller?

Die Gütegemeinschaft Fertigkeller hat ausgerechnet, dass ein unterkellertes Einfamilienhaus ungefähr 20 Prozent teurer ausfällt als ein Haus ohne Kellergeschoss. Dafür gewinnen die immerhin 40 Prozent mehr Wohnfläche. Wie viel eine Einliegerwohnung kostet, hängt stark von der Wahl der Ausstattung und Einrichtung ab.

Fachleute von der Initiative Pro Keller gehen davon aus, dass bewohnbare Räume im Untergeschoss mit nur 300 Euro pro Quadratmeter zu Buche schlagen. Ihre Kostenschätzungen und Vergleichsrechnungen zeigen, dass bei einem frei stehenden Einfamilienhaus die Mehrkosten für Unterkellerung mit etwa 15.000 Euro zu veranschlagen sind, bei einem Reihenmittelhaus mit ca. 7.500 Euro. Für etwa fünf Prozent mehr Baukosten erhält der Hausbesitzer aber etwa 35 Prozent mehr Lebensraum!

Wiederverkaufswert mit Wohnkeller

Für die meisten Käufer und Häuslebauer ist der Erwerb eines Eigenheimes der Grundstein für Vermögensbildung und Alterssicherung. Das setzt den langfristigen Werterhalt der Immobilie voraus. Genau dies ist bei Häusern ohne Keller nicht gegeben.

Das Informationszentrum Pro Keller e.V. ließ von der DIA Consulting, Freiburg, bundesweit Makler zum Wiederverkaufswert von Bestandsimmobilien befragen. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass langfristig ein Haus ohne Keller eine schlechte Investition ist.

Die Empfehlung, ohne Keller zu bauen, trifft gerade die Personengruppe, die sich Vermögensverluste nicht leisten kann. Der Verweis auf andere Länder, bei denen Keller weniger üblich sind, ist völlig unerheblich, weil sich der deutsche Immobilienmarkt anders darstellt.

Keller deluxe

Ob Papa mit seinen Fußballkumpels oder die Tochter mit ihren Freundinnen – in einem Partykeller können es alle Familienmitglieder ungestört krachen lassen.

Doch viele dieser Räume sind in die Jahre gekommen und nicht mehr ganz up to date. Und in Zeiten knapper und teurer werdenden Baugrunds ist besser zu nutzender Wohnraumgefragt. Wie wäre es also mit einer lässigen Kellerlounge, einem ruhigen Homeoffice oder einem stylischen Billardzimmer?

Wer seinen Wohnkeller flexibel nutzen möchte, sollte platzsparende Möbel wählen. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Schreibtisch, der sich mit wenigen Handgriffen in eine Billard- oder Tischtennisplatte verwandelt? So lässt sich der begrenzte Platz im neuen Keller optimal ausnutzen.

Clever geplant

Von Vorteil ist, wenn die Wohnnutzung der Kellerräume bereits beim Hausbau berücksichtigt wurde – inklusive der Installation von Sanitäranlagen, Heizung und Wasseranschlüssen.

Denn für Wohnkeller gibt es baurechtlich geforderte Raumhöhen, Fenstergrößen sowie Brandschutzvorschriften, die im Fall einer späteren Modernisierung mitunter schwierig umzusetzen sind. Die Bedingungen sind in den jeweiligen Landesbauordnungen (LBO) festgehalten.  

Angenehmes Wohnklima dank Wärmedämmung

Eine Lounge im Untergeschoss sollte gut gedämmt und isoliert sein. Bei einer Modernisierung eignen sich besonders Wärmedämmplatten für die Innendämmung.

Der Vorteil: Wegen der zusätzlichen Dämmwirkung des Erdreichs brauchen beheizte Keller weniger Wärmeenergie als die Obergeschosse und die zusätzlich beheizte Kellerfläche verbessert den Gesamtwirkungsgrad der Heizungsanlage. So lassen sich Energiekosten sparen.

Der richtige Bodenbelag

Um für warme Räume zu sorgen, sollte auch der Bodenbelag mit Bedacht gewählt werden. Teppichboden sorgt im Keller für Behaglichkeit, während Fliesen eher kühl wirken.

Parkett und Laminat reagieren sehr empfindlich auf Feuchtigkeit aus dem Untergrund. In Kellerräumen ist daher eine professionelle Abdichtung gegen Feuchtigkeit besonders wichtig.

Entscheidend ist auch die Schicht direkt unter dem Wunschbelag. Ein wohngesunder Gussasphaltestrich ist aufgrund seiner Wasser- sowie Wasserdampfdichtheit bestens für Keller geeignet, da er den darüber liegenden Bodenbelag vor aufsteigender Feuchte schützt.

Bei einer Fußbodenheizung ist zusätzlich ein Unterboden als Grundlage notwendig. Allerdings lässt eine geringe Raumhöhe oft keinen Aufbau von Fußbodenheizung und Estrich zu. Stattdessen eigenen sich z.B. Wandheizungen.

Entertainment Tempel im Wohnkeller

Wer sein neues Refugium zur Home Entertainment-Zentrale machen und laut Musik hören oder sich Fußballspiele ansehen möchte, sollte zudem auch die Kellerdecke dämmen bzw. abhängen – die restlichen Hausbewohner werden es danken.

Nicht zuletzt bietet sich bei einer Kellermodernisierung auch eine neue Innenausstattung an. Ein Tipp von Innenarchitektin Eva Brenner: „Kleine Räume kann man mit blauen Nuancen etwas größer schummeln, da Blau ein Gefühl von Weite erzeugt.“

Dabei sollte diffusionsoffene Farbe verwendet werden, damit die Wände „atmen“ können. Wichtig: Verzichten Sie im Keller auf Gips, denn dieser saugt Wasser auf und quillt – der Nährboden für Schimmel. Verwenden Sie stattdessen Kalkputz. Gemütliche Sitzmöbel und dekorative Elemente runden das Wohlfühlambiente ab.

Ideen für den neuen Wohnkeller:

  • Fitnessraum: Sport ohne Mitgliedsbeitrag – Voraussetzung für schwere Geräte ist ein besonders robuster Bodenbelag
  • Homeoffice: ein ruhiges, helles Büro mit kurzem Arbeitsweg
  • Heimkino: ein großer Flatscreen sowie bequeme Sitzmöbel machen den schallisolierten Keller zum privaten Kinosaal

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