Stommel-Haus Douglasie – Mehrgenerationenhaus aus Massivholz

„Mit diesem Haus haben wir uns alle Träume erfüllt und freuen uns jeden Tag aufs Neue über unser Schmuckstück“, schwärmen die Bauherren. Gebaut haben sie es für sich und ihre drei Söhne. Dabei dachten sie von Anfang an auch bereits an die Zukunft.

Während eines Kanada-Urlaubs wurde die Idee geboren, ein echtes Holzhaus zu bauen, ökologisch und wohngesund. Auf der Internet-Suche nach einem Haushersteller stieß die Bauherrin dann auf Stommel-Haus, einem Spezialisten für Massivholzhäuser. „Uns war das Familienunternehmen sehr sympathisch“, berichtet sie, „und wir hatten von Anfang an ein sehr gutes Gefühl“.

Schnell ging es an die Hausplanung. Besonders wichtig waren der Bauherrschaft unter anderem eine einladende Diele, das Elternschlafzimmer mit separater Ankleide, ein großzügiger Wohn-Essbereich sowie eine Wohnküche als Mittelpunkt des Hauses und des kommunikativen Familienlebens.

„Die Architektin hat unsere Vorgaben sensationell gut umgesetzt“, freut sich der Bauherr im Rückblick.

Beim Blick auf die Grundrisse zeigt sich das flexible Wohnkonzept des Mehrgenerationenhauses: Inklusive Schlaf- und komfortablem Badezimmer kann das Erdgeschoss für die Eltern als vollständige Wohneinheit funktionieren.

Das Obergeschoss ist das Reich der Kinder, also der nächsten Generation; mit drei einzelnen Zimmern und einem Bad. Statt auf einen Keller setzte die Architektin in Absprache mit der Baufamilie auf einen winkelförmigen Anbau (5,40 Quadratmeter). Hier findet man die Erdwärmepumpe, sowie die restliche Haustechnik. Angeschlossen daran befindet sich außerdem ein ausgestatteter Hauswirtschaftsraum.

Gerne denkt die Bauherrschaft an die Bauzeit zurück. „Der Hausaufbau war spektakulär“, erinnert sich der Bauherr, der jeden Tag auf der Baustelle war, „ein Erlebnis!“ Die Monteure erlebte er als „super Team“, alles sei reibungslos gelaufen und „es ging sehr, sehr schnell“. Binnen weniger Tage stand das komplette Haus wind- und wetterfest da, und auch der Innenausbau war für ihn „absolut ok“. 

Inzwischen wohnen die Hausbesitzer schon ein paar Jahre in ihrem Haus und finden es wunderbar. „Das Wohnklima ist einzigartig“, findet die Hausherrin, „im Winter ist es mollig warm und im Sommer angenehm kühl“. Dafür sorgt eine Solareisheizung. Dabei handelt es sich um ein innovatives, CO₂-neutrales Heizsystem auf Wärmepumpenbasis. Die jährlichen Heizkosten beziffert der Hausherr auf deutlich unter 1.000 Euro – und das bei rund 300 Quadratmetern beheizter Fläche.

Wie geplant, spielt sich ein Großteil des Familienlebens in der Wohnküche ab. „Auch mit Gästen sitzen wir oft auf der gemütlichen Eckbank“, erzählt Hausherr Litzinger, und betont, dass „alle die tolle Atmosphäre spüren und sich ausgesprochen wohl fühlen.“ Und seine Ehefrau ergänzt lachend: „Wir treffen uns immer öfter bei uns zuhause und haben den Eindruck, dass wir hier immer mehr Freunde gewinnen.“

Wie also lautet das Fazit der Massivholzhaus Bauherrschaft? Würden sie wieder so bauen? „Ja, ohne Einschränkung“, versichern beide unisono, und der Hausherr schließt: „Jeden Abend, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, weiß ich, dass wir alles richtig gemacht haben.“  

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